Konzertorchester Koblenz begeistert mit Klangfestival
Am 23. April 2022 lud das Konzertorchester Koblenz zum „Klangfestival“ ein und hatte gleich zweifachen Grund zum Feiern.
Am 23. April 2022 lud das Konzertorchester Koblenz zum „Klangfestival“ ein und hatte gleich zweifachen Grund zum Feiern.
Am 04.05.2019 lud das Konzertorchester Koblenz zum musikalischen „Tanz mit dem Teufel“ in die gut gefüllte Rhein-Mosel Halle.
Das Konzertorchester Koblenz begeistert Publikum bei Frühjahrskonzert 2018 in der Rhein-Mosel-Halle
Von der britischen Erfolgsautorin Joanne K. Rowling stammt der Spruch „Musik! Ein Zauber, der alles in den Schatten stellt, was wir hier treiben.“ Der Zauber der Musik lädt immer wieder dazu ein, dem hektischen Alltag zu entfliehen und sich in Gedanken auf eine Reise zu begeben.
Das Konzertorchester Koblenz widmet sich in seinem Frühjahrskonzert am 14. April 2018 in der Rhein-Mosel-Halle dem Thema „Märchen, Mythen und Legenden von den grünen Inseln“. Die gut 60 Musikerinnen und Musiker werden ihre Gäste für einen Abend in die Welt der sanften Hügel Irlands, der schroffen Berge Schottlands und der Abenteuer britischer Film- und Musiklegenden begleiten.
Die musikalische Reise führt von Robin Hood und schottischen Schwertkämpfen über englische Seeabenteuer und irische Folktänze bis hin zu James Bond und den Pop-Legenden „The Beatles“.
Der 1. Vorsitzende Michael Göddertz beschreibt die Programmauswahl so: „Diese bewusst breitgefächerte Palette an symphonischer Blasmusik soll einen abwechslungsreichen Abend für Musikbegeisterte in jedem Alter garantieren.“ Auch mit den moderaten Eintrittspreisen möchte das Orchester möglichst viele Menschen für die Musik begeistern.
Dirigiert werden die Musikerinnen und Musiker seit 2003 von Christoph Engers, der hauptberuflich als Klarinettist im renommierten Musikkorps der Bundeswehr spielt. Er ergänzt: „Für uns ist es auch wichtig, möglichst viele Musikstile in einem Konzert präsentieren zu können.“ Schließlich spiegle sich in diesem Konzept auch die Struktur des Orchesters wider. „Wir haben momentan eine Altersspanne von 13 bis 83 Jahren, mehrere Generationen haben gemeinsam Freude an der Musik. Umso wichtiger ist es, die unterschiedlichen Vorlieben zu kombinieren.“
Um für zusätzliche Gänsehaut zu sorgen, wird das Konzertorchester eine Gastsolistin auf der Bühne begrüßen können. „Wir freuen uns, mit Lisa Höhn eine junge und talentierte Sängerin gefunden zu haben, die uns bei den passenden Titeln stimmgewaltig bereichern wird“, so Michael Göddertz.
Eintrittskarten sind ab sofort über www.ticket-regional.de und in allen Ticket Regional Vorverkaufsstellen erhältlich.
Zu einem „Abend in Blau“ konnte das Konzertorchester Koblenz unter der musikalischen Leitung von Christoph Engers am vergangenen Samstag rund 1.100 Musikfreundinnen und -freunde in der Rhein-Mosel-Halle begrüßen. Thematisch stand der Abend unter dem Motto „Rhapsody in Blue“. Neben dem titelgebenden Stück von George Gershwin sollten auch zahlreiche Disney-Melodien zu Gehör gebracht werden.
Eröffnet wurde das Konzert mit der „Egmont-Ouvertüre“ von Ludwig van Beethoven. Auch die darauf folgenden Melodien aus Tschaikowskis Ballett „Dornröschen“ zeigten, dass ein Sinfonisches Blasorchester souverän in der Welt der Klassik zu Hause sein kann.
Das Stück „How to Train Your Dragon“ gab einen ersten Vorgeschmack auf den thematischen Schwerpunkt „Disney“ und versetzte die Zuhörer und Zuhörerinnen in die Welt der Wikinger, ihrer Mythen und Abenteuer.
Zum Ende der ersten Konzerthälfte kam es zum eigentlichen Höhepunkt des Abends. Unter großem Applaus betrat Walter Ratzek, Professor für Blasorchesterleitung am Konservatorium „Claudio Monteverdi“ Bozen, die Bühne. Als Solist am Flügel führte er gemeinsam mit dem Konzertorchester die „Rhapsody in Blue“ von George Gershwin auf. Die Komposition mit weltbekannten Melodien verbindet den Jazz mit der konzertanten Sinfonik. Voluminöse Orchesterstellen wechseln sich mit virtuellen Klavierpassagen ab, moderner Jazz wird mit träumerischen Melodien verbunden.
Neben dem Solisten Herrn Prof. Ratzek glänzte auch Verena Müller an der Solo-Klarinette. Die gelungene Aufführung des Stückes wurde mit stehenden Ovationen gefeiert.
Die zweite Hälfte des Jahreskonzertes stand ganz im Zeichen zahlreichen Melodien aus dem Disney-Universum. Vom „König der Löwen“ über „Mary Poppins“ bis hin zu „Micky Mouse“ reichte der musikalische Fächer. Natürlich durfte auch die moderne Literatur, wie beispielsweise Melodien aus dem Animationsfilm „Die Unglaublichen“ oder aus dem aktuellen Teil der „Star-Wars“-Saga nicht fehlen.
Am Es-Altsaxophon begeisterte Julia Weinmann mit ihrer Interpretation des Pop-Klassikers „Against All Odds“ von Phil Collins die Zuhörer im Saal.
Prof. Ratzeks mehr als 10jährige Erfahrung als Dirigent des Musikkorps der Bundeswehr wurde allen deutlich, als er schwungvoll als Zugabe den Traditionsmarsch „Am wunderschönen Rhein“ dirigierte.
Mit der Paganini-Variation Nr.18 für Klavier und Orchester von Sergei Rachmaninoff konnte das Publikum dann noch einmal dem Alltag entfliehen und ganz in die blauen Stunden eintauchen.
Als Überraschung wandelte sich das Konzertorchester zum Ende des Abends zu einem Konzertchor, der sein Publikum mit dem Volkslied „Nehmt Abschied Brüder“ in die Nacht verabschiedete.
Nach einem so erfolgreichen Abend möchte sich das Konzertorchester Koblenz bei allen bedanken, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben.
Der größte Dank gilt unserem Solisten Prof. Walter Ratzek. Er hat es verstanden, uns durch seine professionelle und zugleich herzliche Art noch mehr für die Musik zu begeistern.
Ein herzlicher Dank geht auch an alle Freunde, Förderer und Sponsoren, ohne die solche Auftritte für uns nicht zu bewältigen wären.
Aus den eigenen Reihen ist dem 1. Vorsitzenden Michael Göddertz für die gesamte Arbeit im Hintergrund zu danken, ebenso unserem Dirigenten Christoph Engers für seinen unermüdlichen Einsatz und Bernhard Meffert für seine unterhaltsame und zugleich informative Moderation.
Und – last but not least – danken wir in besonderem Maße Ihnen, unserem Publikum. Sie machen einen solchen Konzertabend erst zu einem erfolgreichen Abend, Sie geben uns die Bestätigung, dass wir mit unserer Musik viele Menschen erreichen und begeistern können.
Wir freuen uns jetzt schon auf Sie bei unseren kommenden Konzerten in 2017 und auf das nächste Jahreskonzert am 14. April 2018!
Es war wohl die Mischung aus sinfonischer Klassik, Jazz und Pop, die Amerika musikalisch übersetzt nahebrachte und das Publikum begeisterte.
Fünf Treppen muss man steigen, um Koblenz‘ renommiertestes sinfonisches Blasorchester zu besuchen. Aber die Mühe lohnt sich, denn man steht hoch über der Stadt in einer neuen Welt. Musikalisch und persönlich. Dvorak würde wohl nicht schlecht staunen, wenn man ihm die Transkription seiner im Original für Sinfonieorchester geschriebenen Sinfonie zu Gehör bringen würde. Hier erklingt sie schon fast in Aufführungsqualität.
Eberhard Türk (82) sitzt im Orchester unmittelbar bei Clara Wagner (10) und die beiden proben intensiv im Klarinettenregister, das hier sehr gefordert ist: „Wir wollen ja die sonst besetzten Streicher nicht nur ersetzen , sondern nach Möglichkeit noch übertreffen“, scherzt der Senior des Orchesters, der seit seinem zehnten Lebensjahr der Klarinette treu ist und mit seiner Spielfreude und seinem Können Vorbild für Klara ist. „Ich finde es toll, dass hier im Orchester das Alter keine Rolle spielt. Unser Dirigent Christoph Engers behandelt uns alle gleich. Hier spielt nur die Qualität der Musik eine Rolle. Und Eberhard ist wirklich cool. Wie der im Dixieland-Teil von „Oh when the saints“ als Solist abgeht…“ grinst die Gymnasiastin, die wie Mutter Juliane, Vater Ferdinand und Bruder Lorenz im Orchester aktiv ist. Auch wenn Ferdinand Wagner heute erst etwas später dazu stößt: „Der Job… Immerhin ist die Familie zumindest jetzt fast vollzählig zusammen“ bemerkt er lakonisch, auch wenn ein weiteres Familienmitglied zu den Streichern gehört und deshalb naturgemäß dem sinfonischen Blasorchester nicht angehören kann.
„Beim letzten Probenwochenende war er dennoch dabei und hat abends nach Probenende mit uns gespielt.“ „Wir haben ja nichts gegen Geiger…“ meint Bruder Lorenz (15) mit gespielt mitleidigem Lächeln, der als Perkussionist zwar hinten im Orchester, nicht aber im Hintergrund bleibt. Wenn während der Probe die Sinfonie ansteht, wird es rasant. „Wir spielen mit meist drei Perkussionisten mindestens fünf Stimmen. Da muss man ständig die Instrumente wechseln.“ So flitzt Lorenz dann vom Marimbaphon zu den Kesselpauken und von dort zur großen Trommel. An jedem Instrument steht ein Notenpult, und Lorenz muss blitzschnell die Stelle finden, die er als nächstes auf dem jeweiligen Instrument zu spielen hat: „Das ist schon stressig, macht aber auch Spaß. Mit jeweils einem Instrument wären wir im Schlagwerk ja gar nicht ausgelastet…“, witzelt der Gymnasiast aus Dreikirchen im Westerwald.
Ebenfalls im Hintergrund aber unübersehbar spielt Michael Göddertz Tuba. Der Vorsitzende des Orchesters bedient ein Instrument, das schon aufgrund seines Gewichts einen ganzen Mann erfordert. „So um die 10kg wiegt die Tuba schon“. Ist die Bürde des Vorsitzes da im Vergleich leichter? „Ganz bestimmt nicht“ widerspricht der 48jährige Koblenz-Arenberger, der in seiner Freizeit zugleich noch Herr von 800.000 Bienen ist. „Die Bienenstöcke zu organisieren ist vergleichsweise einfach. Als Orchester haben wir momentan keinen adäquaten Probensaal und ohne Aufzug in den fünften Stock müssen wir die schweren Schlaginstrumente im Anhänger lassen. Auch die Finanzierung eines Orchesters ist heute eine echte Herausforderung.“
Kaum zu glauben, wenn man an den großen Erfolg der Brunnensinfonie 2014 denkt, bei dem das Orchester der Stadt Koblenz vor ausverkauftem Haus ein musikalisches Geschenk machte, das bereits eine Vitrine im Museum und die Plattenregale vieler Koblenzer schmückt. „Tatsächlich haben wir dieses Geschenk nur machen können, weil wir viele Sponsoren hatten, die uns für dieses Projekt großzügig unterstützt haben. Und natürlich eine Schirmherrin, die unbezahlbar ist“, spielt Göddertz auf die First Lady Christiane E. Herzog an, die inzwischen Ehrenmitglied ist. „Ohne sie wäre das Projekt nicht möglich gewesen und dennoch blieb am Ende kein Gewinn für uns. Das ist aber auch okay, denn wir wollten die Sinfonie ja verschenken“. Auf die vielen früheren Konzertreisen nach Übersee angesprochen, die doch sicher auch viel Geld gekostet haben, reagiert Schatzmeisterin Verena Müller fast melancholisch. „Als Werksorchester der Deutschen Bundespost waren solche Reisen noch möglich. Nach der Privatisierung der Post müssen wir als eingetragener Verein mit nur 60 Mitgliedern, aber monatlichen Kosten für Dirigent, Großinstrumente, Noten und Probenlokal, einfach rechnen. Solche Reisen sind heute daher einfach nicht mehr möglich.“ Und Peter Didinger, stellv. Vorsitzender ergänzt: „Heute ist unsere Aufgabe als Vorstand, über Auftritte die normalen Ausgaben zu decken, bevor wir überhaupt über solche Projekte nachdenken können. Da aber die Kulturbudgets der Städte ständig sinken, gibt es immer weniger regelmäßige bezahlte Engagements, auf die wir früher verlässlich bauen konnten.“
Wie sich der Vorstand die Zukunft des Orchesters vorstellt, wird klar, wenn die Musiker vom bevorstehenden Konzert in der Rhein-Mosel-Halle schwärmen: „Das Lampenfieber steigt“ berichten die Instrumentalisten übereinstimmend. „Wir wollen die Zuhörer nach Nord- und Südamerika entführen und ihnen zeigen, wie vielfältig die Musik aus und über diese beiden Subkontinente ist“, freut sich Dirigent Christoph Engers. Der 47jährige aus Dreikirchen, beruflich als Klarinettist und Pianist im Spitzenorchester der Bundeswehr in Siegburg aktiv, hat Respekt vor seinen 60 Musikern und Musikerinnen: „Von der 10jährigen Schülerin bis zum Manager, alle haben einen harten Tag hinter sich, wenn wir um 18 Uhr mit der Probe beginnen. Jeder reißt sich zusammen und bringt ein Maß an Spielfreude mit, das für den Amateurbereich außergewöhnlich ist.“ Christoph Engers hat einen Traum, der seinen Respekt auf den Punkt bringt: „Würde ich im Lotto gewinnen und könnte mein Orchester für ein Jahr aus den beruflichen Verpflichtungen frei kaufen – ich bin mir sicher, dass das Konzertorchester Koblenz ganz in der Nähe von professionellen sinfonischen Blasorchestern spielen könnte.“
Aber auch jetzt, das zeigt dieser Abend, müssen sich die ambitionierten Amateure keineswegs verstecken. Ob Klassik, Jazz oder Pop, die Musiker und Musikerinnen aus dem gesamten nördlichen Rheinland-Pfalz arbeiten konzentriert an der Vorbereitung des Konzerts am 9. April. „Die Rhein-Mosel-Halle ist seit der Welturaufführung der Brunnensinfonie endlich wieder unser Heimspielort. Die Akustik, die Atmosphäre und die Ausstattung machen uns einfach Freude“ findet Göddertz. „Wir freuen uns besonders auf unsere Gastsängerin Sarah Pfaff – sie hat eine tolle Stimme und trotz ihrer jungen Jahren eine eindrucksvolle Bühnenpräsenz. Sie zu präsentieren macht Spaß und wir halten uns gerne als Orchester zurück, um ihrer Stimme den nötigen Raum zu geben“ verspricht Michael Göddertz und ist sich sicher: „Die Kombination aus Konzertorchester Koblenz und Sarah Pfaff wird verzaubern!“
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